Molzberger sieht beispielgebende Projekte in Freudenberg

Als wegweisend und zukunftsorientiert hat Bernardo Adhemar Molzberger zwei Projekte bezeichnet, die er sich jetzt in Freudenberg angeschaut hat. Der SPD-Landtagskandidat sagte: „Mutige Konzepte liegen sowohl dem Autoarmen Alten Flecken als auch dem Friedenshort-Vorhaben Wohnen und Pflege am Wald zu Grunde. Viele Menschen werden profitieren und sich noch wohler fühlen. Bürgermeisterin Nicole Reschke, dem Rat und allen beteiligten Institutionen und Bürger:innen darf ich gratulieren, diese innovativen Schritte voller Tatkraft zu gehen.“

Freudenbergs SPD-Vorsitzender Manuel Dickmeis stellte Bernardo Adhemar Molzberger zunächst die Mobilitätsideen für die Altstadt während eines gemeinsamen Spaziergangs vor. „Vorfahrt für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen bedeutet mehr Aufenthaltsqualität, grüne Oasen laden zu Begegnung und Gespräch ein“, so Dickmeis. Für die ersten Maßnahmen wird aktuell ein Förderantrag in Düsseldorf gestellt. „Wichtig ist, dass alle Bausteine umgesetzt werden können. Wenn die Bürger:innen mir bei der Landtagswahl im Mai ihr Vertrauen schenken, werde ich mich dafür einsetzen, dass weitere Finanzierungstöpfe geöffnet werden“, so Molzberger.


Im Anschluss machten die SPD-Politiker Halt an der Großbaustelle des Friedenshortes. Molzberger ist Experte für Gesundheits- und Pflegefragen und sieht besonders positiv, „dass an dieser Stelle 80 Pflegeplätze geschaffen werden, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse eingehen. Ob vollstationäre Langzeitpflege, Kurzzeitpflege, die Pflege von jungen Menschen oder an Demenz Erkrankten – das Team wird sich ganzheitlich um die Bewohner:innen kümmern. Politisch müssen wir dafür Sorge tragen, dass Fachkräfte entsprechend ausgebildet und bezahlt werden. Wohnen und Pflege am Wald sollte beispielgebend sein für weitere neue Einrichtungen, deren Bedarf gegeben ist.“