Übersicht

Ausschüsse

„Kinder an die Macht“

In einem seiner Lieder forderte Herbert Grönemeyer „Kinder an die Macht“. Ganz so einfach ist das sicher nicht. ABER - es wird Zeit, dass wir Kindern und Jugendlichen in Bereichen die sie betreffen, die Möglichkeit der Mitbestimmung geben. Sie kennen ihre Bedürfnisse und können uns erklären, was ihnen fehlt und wo wir besser werden müssen. Wir hoffen, dass wir mit unserem Antrag, der gestern im Fachausschuss einstimmig angenommen wurde, dieses Ziel erreichen.

Stärkung der Schulsozialarbeit

Wir haben uns in der gestrigen Ausschusssitzung dafür stark gemacht, dass der Stellenanteil für die Schulsozialarbeit um eine weitere halbe Stelle auf insgesamt 2 volle Stellen erhöht wird.

Anlieger entlasten

Die SPD hat sich im Haupt- und Finanzausschuss mit ihrem Antrag durchgesetzt, die KAG-Beiträge von 80 auf 60 Prozent zu senken.

Aus dem Ausschuss für Schule Sport Familie und Soziales

-Schulsozialarbeit:   Wir sind davon überzeugt, dass Schulsozialarbeit in Freudenberg unverzichtbar ist. Die Schulsozialarbeit braucht aber auch eine gesicherte verlässliche Finanzierung. Schon in 2013 lehnte der Bund die weitere  Bezuschussung ab, so dass ab diesem Zeitpunkt das Land die Förderung übernahm. Diese läuft aber dieses Jahr aus.

Wichtiger Schritt der Freudenberger Schulen in die digitale Zukunft

Der Ausschuss für Schule,Sport, Familie und Soziales hat ein einstimmiges Votum zur ersten Umsetzung des Medienentwicklungskonzeptes abgegeben. Der Schulträger muss nun für die Infrastruktur sorgen,d.h. -Glasfaserkabelanschlüsse ausbauen, -WLAN Netzwerke an allen Schulen anpassen, -für Software-Lizenzen, Wartung und Support, sorgen.

Breites Themenspektrum im Ausschuss für Schule, Sport, Familie und Soziales

Erstmals Richtlinie zur Förderung von Kunstrasenplätze / 80 neue Pflegeplätze für Freudenberg Wieder einmal begann die Sitzung des Ausschusses für Schule, Sport, Familie und Soziales mit einer Ortsbesichtigung. Wann immer möglich organisiert unsere Ausschussvorsitzende Anke Flender vor Beginn der eigentlichen Sitzung die Bereisung einer für den Ausschuss relevanten Einrichtung. Derzeit sind die Freudenberger Sportvereine und -stätten an der Reihe. Dieses Mal ging es zu SV Fortuna Freudenberg.  

Fachausschuss besichtigt Hofgut Stöcken

Für die jüngste Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie, Natur und Feuerschutz hatte unser Ausschussvorsitzender Arno Krämer zu einer Ortsbesichtigung des Hofguts Stöcken geladen. Mirjam Buhl vom Hofgut Stöcken zeigte den Ausschussmitgliedern den Biohof und informierte über den aktuellen Stand der Umgestaltung des Geländes und der weiteren Planungen.

Endlich Tempo 30 in Alchen

„Erfolg in kleinen Schritten“ – so bezeichnete der stellvertretende Vorsitzende des Bau- und Verkehrsauschusses der SPD, Karl-Heinz Moser, das Ergebnis der Verkehrsschau des Kreises Siegen-Wittgenstein vom 30.01.2019. Auf Antrag der SPD-Fraktion aus dem Jahre 2017 sollte eine Geschwindigkeitsbegrenzung…

Bunte Themenvielfalt im Ausschuss für Schule, Sport, Familie und Soziales

Begonnen hatte die Sitzung am vergangenen Donnerstag mit einer Besichtigung der Tennisanlage des TC Grün-Weiß Freudenberg e. V. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Stadtsportverbandes hatte unserer Ausschussvorsitzende Anke Flender die Vereine zum aktiven Dialog zwischen Sport und Politik eingeladen. Sie möchte den Fokus auf den Zustand der Sportstätten richten.

SPD sagt Ja zur Detailplanung Kurpark

Mit der Vergabe der Planungsleistungen "Neugestaltung Kurpark" an einen Garten- und Landschaftsarchitekten in der jüngsten Ratssitzung begleitet die SPD-Fraktion dieses wichtige Vorhaben in der Stadtentwicklung intensiv und positiv. "Mit der bewilligten Förderung in Höhe von 1,35 Millionen Euro sollten wir die einmalige Chance nutzen, den Kurpark begehbarer und erlebbarer zu machen", sagte Fraktionsvorsitzender Arno Krämer. Zudem befürwortet die SPD den Vorschlag der Bürgermeisterin, den Einstieg in die vertiefte Planung über eine Bürgerversammlung an das stattgefundene Workshop-Verfahren anzuknüpfen. In diesem Beteiligungsformat für alle Generationen sollen die Planvorstellungen mit den örtlichen Akteuren besprochen werden, um dann die Anregungen und Ideen in den weiteren Prozess einzuarbeiten.

SPD treibt Neubau des Feuerwehrgerätehaus mit voran  

Wieder sind wir einen großen Schritt weiter im Hinblick auf das neue Feuerwehrgerätehaus in Freudenberg. Die dafür notwendige Änderung des Bebauungsplans für den Bereich Ecke „Am Silberstern“/“Lohmühle“ war in dieser Woche ein wesentliches Thema, sowohl im Umwelt- als auch im Stadtentwicklungsausschuss.

Engagement in Sachen Klimaschutz gewürdigt

  Die Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie, Natur und Feuerschutz begann am 26.06.2018 mit einem ganz besonderen Tagesordnungspunkt. Gut zwanzig Besucher, darunter zahlreiche Grundschulkinder, waren erschienen, um der Verleihung des Klimaschutzpreises 2018 beizuwohnen. Der Klimaschutzpreis wird von der Stadt Freudenberg gemeinsam mit der innogy SE vergeben. Ausgezeichnet werden können private Haushalte, Unternehmen, Vereine oder Institutionen, die Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz umgesetzt haben. In diesem Jahr stand erstmals ein Preisgeld im Gesamtwert von 2.000 € zur Verfügung. Wie schon im letzten Jahr fördert die innogy SE Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz mit insgesamt 1.000 €. Förderungsfähig sind dabei allein solche Projekte, die der Allgemeinheit zugutekommen und öffentlich zugänglich bzw. nutzbar sind. Die zusätzlichen 1.000 € Preisgeld sind auf Antrag der SPD aus dem städtischen Haushalt bereitgestellt worden und stehen auch für Maßnahmen zur Verfügung, die an Privatbesitz, beispielsweise am Eigenheim, durchgeführt wurden.

Wichtige Themen aus dem Ausschuss für Schule, Sport, Familie und Soziales: „KitaPLUS“, Kindergartenplätze und Schülerbeförderung

Die Sitzung des Ausschusses für Schule, Sport, Familie und Soziales begann am 19.06.2018 mit einer Ortsbesichtigung beim AWO Familienzentrum Kleeblatt in der Friedenshortstraße. Die Ausschussvorsitzende Anke Flender hatte den Besuch auf die Tagesordnung gesetzt, um sich vor Ort über das besondere Betreuungsangebot zu informieren. Schließlich ist das Familienzentrum Kleeblatt eine von kreisweit vier Kitas, die derzeit im Rahmen des Modellprojekts „KitaPLUS“ Randzeitenbetreuung anbieten. Somit haben vor allem Schichtarbeiter/innen, Alleinerziehende, Auszubildende und Studierende die Möglichkeit ihre Kinder auch außerhalb der üblichen Kitaöffnungszeiten betreuen zu lassen. Zusätzlich zu den gängigen Betreuungszeiten von 7 bis 16 Uhr können die Kinder schon ab 6 bzw. bis 19 Uhr versorgt werden. Insgesamt gilt aber auch weiterhin eine Höchstgrenze von 45 Stunden pro Woche. Zudem muss der Bedarf für flexible Betreuungszeiten durch den Arbeitgeber nachgewiesen werden.

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